Mit Business in den Frühling

„Was ist denn von all Euren Kursen, die ihr so macht, eigentlich dein liebster Kurs?“ werde ich oft gefragt. Nun, wenn Eltern das Glück haben, viele schöne Kinder wie wir im DFSI zu besitzen, sollte man sich hüten, eines vorzuziehen. Aber da wir mal gerade so hübsch unter uns sind, mein Geständnis: Vielleicht, und nur unter schwerer Folter, würde ich sagen: Vielleicht, ganz vielleicht ist es bei mir doch der Business-Kurs.

Begonnen hatte ja alles für Katrin Martin und mich mit der Basis-Ausbildung. Noch heute bei uns Grundlage für die anderen Kurse, die dann folgten. Es war damals (vor fast 25 Jahren) nicht einfach, jenseits unserer Bücher ein Konzept zu entwickeln, das die großartige Philosophie der Chinesen in für Europäer transparente und vor allem auch nachvollziehbare Konzepte übersetzt. Eine spannende Arbeit, die es aber in sich hatte.

Beim Business-Kurs, rund zwei Jahre später konzipiert, hatten wir also die Grundlagenarbeit bereits gelegt und hatten schon eine Menge Firmen vor Ort analysiert. Hier konnten nun unsere Erfahrungen einfließen und so verdichtete sich das Thema Business beinahe wie von selbst. Es hat uns stets fasziniert, verborgene Zusammenhänge sichtbar zu machen.

So beginne ich denn auch heute noch den Kurs (bevor es richtig losgeht und die Fakten aneinander gereiht werden wie auf einer Perlenschnur!) so: „Was verbindet Marilyn Monroe mit dem Shell-Konzern? Oder wie können wir eine Zentrale und deren Filialen, die Hunderte von Kilometern auseinander liegen, energetisch verbinden?

Besonders im Fokus stehen bei diesem Kurs natürlich unter anderen die Ladengeschäfte, Frisöre, Kosmetikinstitute, Restaurants und Cafés und die unzähligen anderen Geschäfte, die ganz besonders unter den Dauer-Lockdowns und Einschränkungen gelitten haben. Und es stellt sich die Frage: Wie schaffen wir es in Zeiten von Amazon & Co, den Menschen wieder Lust auf das Einkaufen in unseren Städten und Vorstädten zu machen?

Dann geht´s noch um das Chef(innen)-Büro, was ja auch jeden Einzelunternehmer und Neustarter betrifft. Interessant ist hier als Start ein Blick auf berühmte Schreibtische von Schröder, Fischer und Merkel - da wird schon einiges sichtbar, was wir jetzt zunehmend zu spüren bekommen. Was also müssen wir beachten und welche Feng Shui-Gesetze müssen wir kennen, um den berühmten Erfolgsschreibtisch zu kreieren? Wie kann ich den Workflow aktkivieren und auf meine individuellen Ziele ausrichten?

Klassisch fengshuiistisch wird es dann wieder, wenn es um die Lage des Unternehmens im Umfeld geht, denn natürlich hat es einen entscheidenen Einfluss auf den Erfolg aller Unternehmungen. Ebenso wie das Logo oder unsere Kundenansprache in Briefen, auf Flyern oder in der Werbung. So mancher erreicht mit seiner Botschaft und der Art wie er sie präsentiert manchmal das genaue Gegenteil. Auch hier gibt es Gesetze für Forumulierungen und Aussagen, die Energie anziehend und damit für die Firma stets förderlich sind. Ebenso sollte jedes Logo möglichst kraftvoll, geerdet und energetisch stark sein, denn es wirkt als sichtbares Zeichen für das Unternehmen nach außen.

Es gibt so Vieles, was wir in diesem Kurs besprechen und üben. Erwähnen möchte ich noch das Home office und seine Herausforderungen, aber auch Möglichkeiten. Je nachdem, wo es sich befindet haben wir mit unterschiedlichen Einflüssen und Herausforderungen zu tun, die wir erstens erkennen und dann im zweiten Schritt optimieren können. Ich würde mich freuen, wenn ich auch dich dabei unterstützen könnte, einen tieferen Blick auf die im Verborgenen wirkende Zusammenhänge zu richten, damit du in Zukunft noch erfolgreicher sein kannst.